Spielpläne sind raus

Die Meisterschaftssaison beginnt am 6. September. Unsere Zweite spielt dann gegen die Reserve des TuS Langerwehe. Unsere Erste muss aber noch eine Woche länger auf Punktspiele warten. Sie gastiert am 13. September beim FC Düren 77. Eine Woche später kommt es zum ersten gemeinsamen Heimspielwochenende unserer beiden Teams: Am Freitag, 18. September, empfängt unsere Zweite Alemannia Straß. Am Sonntag, 20. September, bekommt es unsere Erste mit der SG Jülich 10/12 zu tun.

Spielplan unserer Ersten im Überblick: [hier]
Spielplan unserer Zweiten im Überblick: [hier]

„Heiße“ Schlussminuten gegen Eilendorf II

Gegen den Aachener A-Ligisten SV Eilendorf II hat die Rhenania am Samstagabend einen Testspielerfolg eingefahren. Mit 4:3 gewannen die Rot-Weißen bei heißen Temperaturen auf dem Hehlrather Kunstrasen.

Nach einem von Sven Nowak herausgeschossenen 2:0-Halbzeitvorsprung lag Lohn zehn Minuten vor Schluss plötzlich 2:3 zurück. Doch Sven Nowak mit seinem dritten Tor und Chris Wolf, der somit in drei der bislang vier Testspiele traf, drehten das Resultat nochmals zu Gunsten der Raspe-Elf.

Eilendorf zum Zweiten, in Hehlrath

Nachdem sich die Rhenanen am letzten Wochenende mit Arminia Eilendorf maßen, testen sie nun gegen den anderen Klub aus dem Aachener Stadtteil – gegen die 2. Mannschaft des SV Eilendorf. Die Mittelrheinliga-Reserve des SVE gehört der Kreisliga A Aachen an. Am Samstag um 18.00 Uhr findet die Begegnung auf dem Kunstrasenplatz „Am Maxweiher“ in Hehlrath statt.

Klassenunterschied spät, aber deutlich zu spüren

70 Minuten lang machte die Rhenania im Test beim Landesligisten Arminia Eilendorf ein starkes Spiel und verdiente sich das bis dahin währende Unentschieden. Den Rückstand aus der 18. Minute glich Sven Nowak zu Beginn der zweiten Halbzeit aus (50.). Schon in der ersten Hälfte besaß Lohn verschiedene Torchancen. In den letzten 20 Minuten – Trainer Frank Raspe hatte inzwischen durchgewechselt – machte sich dann doch noch (und umso deutlicher) bemerkbar, dass die Gastgeber zwei Klassen höher spielen. Bei den Rhenanen wurden zusätzlich die Beine schwer, Fehler und Unaufmerksamkeiten kamen dazu, sodass man am Ende mit einem verzerrenden 1:6 aus Aachen heimkehrte.