Klassenunterschied spät, aber deutlich zu spüren

70 Minuten lang machte die Rhenania im Test beim Landesligisten Arminia Eilendorf ein starkes Spiel und verdiente sich das bis dahin währende Unentschieden. Den Rückstand aus der 18. Minute glich Sven Nowak zu Beginn der zweiten Halbzeit aus (50.). Schon in der ersten Hälfte besaß Lohn verschiedene Torchancen. In den letzten 20 Minuten – Trainer Frank Raspe hatte inzwischen durchgewechselt – machte sich dann doch noch (und umso deutlicher) bemerkbar, dass die Gastgeber zwei Klassen höher spielen. Bei den Rhenanen wurden zusätzlich die Beine schwer, Fehler und Unaufmerksamkeiten kamen dazu, sodass man am Ende mit einem verzerrenden 1:6 aus Aachen heimkehrte.

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