Um Erfolge erreichen zu können, bedarf es zwar auch immer einer guten Mannschaft, aber die Vereinsführung muß Leistungsbereitschaft und Führungsgeschick zeigen.
Der Vorstand, der die Rhenania in die Bezirksklasse und bis 1967 führte, hatte folgendes Aussehen: Wilhelm Rinkens (1. Vorsitzender), Heinrich Schmitz bzw. Ferdi Dickmeis (2. Vorsitzender), Heinz Naeven 1 (Dürwiß) (l. Geschäftsführer), Hans-Hubert Becker bzw. Heinz Naeven 11 (2. Geschäftsführer), Hubert Dickmeis (1. Kassierer), Matthias Sieger (2. Kassierer), Peter Trimborn bzw. Heinrich Pennartz (Jugendleiter), Hermann Pütz (Schülerobmann).
Zu Beginn der Spielzeit 1967/68 vollzog sich ein harmonischer Führungswechsel. Peter Trimborn, bis dahin langjähriger Jugendleiter, löste Wilhelm Rinkens als 1. Vorsitzenden ab. Trimborn sollte den Verein 25 Jahre als Vorsitzender gemeinsam mit Heinz Naeven, der seit 1952 die 1. Geschäftsführung im Verein hat, durch die schwierigen 70er-, 80er- bis zu den 90er Jahren führen.